Ein kleiner, ganzjährig dekorativer Baum mit strahlender Blüte im SommerHoheria sextylosa 'Snow White' ist ein kleiner Baum von hohem ornamentalen Wert das ganze Jahr hindurch mit dem eleganten immergrünen Laub, einer herrlichen Blüte im Sommer und der natürlich pyramidalen Form. Die rein weißen Blüten sind einfach, üppig, duften zart und ähneln denen der Kirsche. Die Blätter sind länglich und stark gezähnt, glänzend grün, eingefügt in das schöne schwarze Holz.Hoheria sextylosa 'Snow White' kann in 20 Jahren 4 - 5 m hoch werden, verträgt aber auch gut den Schnitt. Er kann also in Hecken verwendet oder klein gehalten werden.Er zieht ein mildes ozeanisches Klima vor, ist aber auch frosthart bis zu -10° C. In kälteren Zonen sollte er vorzugsweise an windgeschützten Orten gepflanzt werden.
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Ein neuer Trumpf für die Stadtbegrünung!
Sie wächst regelmäßig aufrecht und säulenförmig, was auch im Alter erhalten bleibt
Zudem entwickelt sich das junge, zartgrüne Laub im Herbst von goldgelb nach aprikosenfarben, was für eine Parrotia sehr originell ist
Starke Äste, die selbst amerikanischen Eisstürmen standhalten
Aufgrund seines Wuchses, seiner Anpassungsfähigkeit an verschiedene Bodenbedingungen, seiner Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und seiner Widerstandsfähigkeit gegen städtische Bedingungen ist er der ideale Baum für pflegearme oder -freie Bereiche entlang von Straßen oder in städtischen Parks
Resistent gegen die Ulmenwelke, die Ulmen unserer Städte und Landschaften sind wieder da.
Seit über zwanzig Jahren wird dieser Hybrid aus der Überkreuzbefruchtung von sechs französischen, einer englischen und einer chinesischen Sorten bei der INRAE getestet. Er ist resistent gegen die Ulmenwelke.Die Rinde dieser Sorte ist glatt, die an ihrer Basis asymetrisch gezackten, rauhen, dunkelgrünen Blätter ähneln denen der traditionellen Ulme. Das Laub ist sehr dicht. Im Herbst nimmt es schöne goldgelbe Tönungen an.Im März bilden sich, noch vor den Blättern, unscheinbare Blüten in Form von kleinen rötlichen Knäueln ohne Blütenblätter. Darauf folgen hübsche geflügelte Fruchtbouquets von gelbrüner Farbe, die schon von weitem sichtbar sind.Mit ihrem hoch aufstrebenden Stamm eignet sich LUTÈCE® ausgezeichnet für eine Hochstammführung ; läßt man diese Ulme natürlich wachsen, bildet sie sich gleichmäßig und homogen aus. Erste Versuche zeigen auch eine gute Verträglichkeit für eine Führung als Busch. Ihr Wachstum ist schnell.Sie ist perfekt geeignet für die Verwendung in Landschaftshecken, in größerer Zahl auf Böschungen, als Solitärbaum oder auch, als Hochstamm geführt, in Alleen.Der Name LUTÈCE® wurde der Züchtung als Dank an das Gartenamt der Stadt Paris gegeben, das eine Versuchsparzelle im Wald von Vincennes zur Verfügung gestellt hat.
Ausgezeichneter Alleenbaum, resistent gegen die Ulmenwelke.
Diese Ulme, eine Züchtung der INRAE, wird seit 1983 intensiv, insbesonders im Wald von Vincennes bei Paris getestet und verglichen. Sie zeigt eine sehr gute Resistenz gegen das Ulmensterben und dies ohne andere Schädigungen durch Insekten, Krankheiten auslösende Pilze oder Trockenheit im Sommer zu erleiden.Der Wuchs ist aufrecht, schlanker und höher als bei LUTECE®.Die kräftig grünen Blätter sind geraffelt, gezahnt und gut geädert. Sie ähneln denen der einheimischen, europäischen Ulmen.VADA® hat alle Eigenschaften eines guten Alleenbaumes, lässt sich aber auch einzeln pflanzen.
Für eine gegen Ulmenwelke resistente Landschaftshecke.
Diese natürliche Hybride von Ulmus pumila und Ulmus davidiana var japonica wurde im botanischen Garten von Sapporo gefunden. RESISTA® wurde zahlreichen Tests unterzogen, mit Unterstützung des INRAE und der Behörde für Pflanzenschutz Sie hat sich als resistent gegen die Ulmenwelke erwiesen, eine Krankheit, die den Ulmenbestand in unseren Städten und Landschaften dezimiert hat.
Die stark wüchsige Sorte kann bei guten Bedingungen bis zu 20 m hoch und 6 m breit werden; sie ist somit etwas kleiner als unsere traditionelle Ulme.
Das hellgrüne Blattwerk verfärbt sich im Herbst goldgelb.
Die erste gegen Welke resistente Ulme fügt sich gut in Landschaftshecken ein, ohne dabei der Ulmus glabra zu ähneln.









